Auf gehts!

2011/04/30

Zwar hab ich den ganzen Kram um R, L und C mal gelernt, aber das ist lange her und schon seit Jahren nicht mehr in aktiver Verwendung gewesen.

Also erstmal geschaut, was ich so brauch.

Ganz klar, LED werden mit konstantem Strom betrieben. Also müssen lauter Konstantstromquellen her. Für jedes Segment eine, macht schon mal 28 Stück. Ich hab mich für die Variante mit 2 Transistoren und zwei Widerständen entschieden.

[*]

In meiner Schaltung wird die LED aber nicht oben, sondern unten angeordnet sein, denn die LEDs in der Anzeigen haben eine gemeinsame Masse.

Zusätzlich kommt noch ein Transistor hinzu, der das Ausgangssignal des µC verstärkt und die einzelnen Anzeigen  Ein- und Ausschalten kann.

Meine Schaltung wird auch mit 12 V betrieben werden.

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Kurz mal in der Kiste gekramt, und zumindest die Widerstände konnte ich auftreiben. Für die Transistoren musste ich zum „C“ fahren.

Wieder daheim gings an den Aufbau. Aus historischen Gründen verwende ich recht gerne Streifenrasterplatinen.

Der Aufbau war ansich simpel, aber dafür muss ich es ja 28 mal machen. Das zieht sich …

… sieht dann irgendwann aber so aus:

Diesen Aufbau gibt es natürlich 4 mal.

Allerdings ist mir erst hinterher eingefallen, dass ich noch einen Transistor als Schalter benötige, den ich so nicht mehr auf der Platine einbauen konnte.
Dann muss dieser eben „outgesourced“ werden…

7 KSQ auf Streifenraster

KSQ

KSQ Schaltplan

 

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