Windturbine

2020/05/14

Nun durfte die Nähmaschine mal zeigen, wie sie mit sehr glattem Material fertig wird.

Aus Stoff, der normalerweise zum Drachenbau verwendet wird, entstand eine kleine Windturbine.

Dazu wurden 6 Teile ausgeschnitten, die gut 50 cm lang waren, und an der breiten Seite 10 cm breit.
Vernäht wurden diese aber leicht versetzt zueinander , damit später kleine Taschen am Lufteintritt entstehen. Die letzte Naht, die die Windturbine rund schloss, war die schwierigste. Man könnte 5 Hände gebrauchen.

Am Lufteintritt dann noch einmal rundherum Umschlag angenäht, der 6 kleine Ausschnitte hat. Hierdurch wurde später ein Ring eingezogen, an dem die 6 Fäden befestigt sind. Der Ring selbst ist aus den dünnen Metallstreifen eines Scheibenwischers geboten.

Die 6 Fäden laufen an einem kleinen Karabiner eines Schlüsselbandes zusammen, denn dieser ist drehbar gelagert.

Ein richtiger Windtest steht noch aus, aber alleine beim rein pusten sieht man: es funktioniert.

Einzelteile

eine Naht fehlt noch

die kleinen Taschen

fertige Windturbine

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